Analyse: Hugo Ball – Die Kunst unserer Tage (1916), Expressionismus

Aufgabe:
Untersuche den Vortrag von Hugo Ball [1] unter besonderer Berücksichtigung der Kunst!
Beachte Argumentationsgang, Sprache und Intention der Rede!
Zeige anschließend auf, welche Entsprechungen zur Rede sich in der Lyrik des Expressionismus [2] finden lassen!

Hugo Ball: „Die Kunst unserer Tage“ (1916).
Vortrag über Kandinsky [3], gehalten in der Zürcher Galerie Dada 1916

[…] Drei Dinge sind es, die die Kunst unserer Tage bis ins Tiefste erschüttern, ihr ein neues Gesicht verliehen und sie vor einen gewaltigen neuen Aufschwung stellten: Die von der kritischen Philosophie1 vollzogene Entgötterung der Welt; die Auflösung des Atoms in der Wissenschafts; und die Massenschichtung der Bevölkerung im heutigen Europa.
Gott ist tot. Eine Welt brach zusammen. Ich bin Dynamit. Die Weltgeschichte bricht in zwei Teile. Es gibt eine Zeit vor mir. Und eine Zeit nach mir. Religion, Wissenschaft, Moral - Phänomene, die aus Angstzuständen primitiver Völker entstanden sind. Eine Welt bricht zusammen. Eine tausendjährige Kultur bricht zusammen. Es gibt keine Pfeiler und Stützen, keine Fundamente mehr, die nicht zersprengt worden wären. Kirchen sind Luftschlösser geworden. Überzeugungen Vorurteile. Es gibt keine Perspektive mehr in der moralischen Welt. Oben ist unten, unten ist oben. Umwertung aller Werte fand statt. Das Christentum bekam einen Stoß. Die Prinzipien der Logik, des Zentrums, Einheit und Vernunft2 wurden als Postulate einer herrschsüchtigen Theologie durchschaut. Der Sinn der Welt schwand. Die Zweckmäßigkeit der Welt in Hinsicht auf ein sie zusammenhaltendes Wesen schwand. Chaos brach hervor. Tumult brach hervor. Die Welt zeigte sich als ein blindes Über- und Gegeneinander entfesselter Kräfte. Der Mensch verlor sein himmlisches Gesicht, wurde Materie, Zufall, Konglomerat3. Tier, Wahnsinnsprodukt abrupt und unzugänglich zuckender Gedanken. Der Mensch verlor seine Sonderstellung, die ihm die Vernunft gewahrt hatte. […] Der Mensch der göttlichen Illusion entkleidet, wurde gewöhnlich, nicht interessanter als ein Stein es ist, von denselben Gesetzen aufgebaut und beherrscht; er verschwand in der Natur; man hatte alle Veranlassung, ihn nicht genau zu besehen, wenn man nicht voller Entsetzen und Abscheu den letzten Rest von Achtung vor diesem Jammerabbild des gestorbenen Schöpfers verlieren wollte. […] Aber man zerbrach nicht nur die Mauern, man zerrieb, zerlegte, zertrat noch die Sandkörner. Es blieb nicht nur kein Stein auf dem anderen; es blieb auch kein Körnchen, kein Atom beim andern. Das Feste zerrann. Stein, Holz, Metall zerrannen. Das Große wurde klein und das Kleine wuchs riesenhaft. Die Welt wurde monströs4, unheimlich, […] der Maßstab, schwand. […]

Und als drittes traf ein weiteres Element zerstörend, bedrohend mit dem verzweifelten Suchen nach einer Neuordnung der in Trümmern gegangenen Welt zusammen: die Massenkultur der mordernen Großstadt. Das individuelle Leben starb, die Melodie starb5. Der einzelne Eindruck besagte nichts mehr. Komplektisch6 drängten die Gedanken und Wahrnehmungen auf die Gehirne ein. Symphonisch7 die Gefühle. Maschinen entstanden und traten an Stelle der Individuen. […] Angst wurde ein Wesen mit Millionen Köpfen. Kraft wurde nicht mehr nach dem einzelnen Menschen, sondern nach Zehntausenden von Pferdekräften gemessen. […]
Die Künstler in dieser Zeit sind nach innen gerichtet. Ihr Leben ist ein Kampf mit dem Irrsinn. Sie sind zerrissen, zerstückt, zerhackt […]. Die Künstler in dieser Zeit sind der Welt gegenüber Asketen8 ihrer Geistigkeit. Sie führen ein tief verschollenes Dasein. Sie sind Vorläufer, Propheten einer neuen Zeit. Ihre Werke töten in einer nur erst ihnen bekannten Sprache. […] Sie sind Vorläufer einer ganzen Epoche, einer neuen Gesamtkultur. Man versteht sie schwer und nur dann, wenn man die innere Basis ändert, wenn man bereit ist, zu brechen mit der Tradition eines Jahrtausends. Man versteht sie nicht, wenn man an Gott glaubt statt an das Chaos. […]

In: Pörtner, Paul: Literatur-Revolution 1910-1925. Dokumente, Manifest, Programme. Band 1: Zur Ästhetik und Poetik. Darmstadt/Neuwied/Berlin 1960, S.136-140. Zitiert nach: Geschichte der deutschen Literatur. Lesebuch. Vom Barock bis zur Gegenwart. Bearbeitet von Ulrich Müller u.a., Stuttgart: Klett 1997. S.209-211.

Anmerkungen:
1 Gemeint ist wohl Kants Erkenntniskritik.
2 Begriffe, die das Vielfältige auf ein Prinzip zurückführen und ordnen.
3 ungeordnete Verschmelzung unterschiedlicher Bestandteile
4 unförmig wie ein Ungeheuer (Monstrum)
5 Gemeint: Das Leben der Masse ist monoton.
6 komplex, geballt
7 in undifferenzierter Vielstimmigkeit
8 Menschen, die freiwillig Entbehrungen auf sich nehmen.


Analyse:

Der expressionistische und dadaistische [4] Lyriker Hugo Ball erläutert in seiner 1916 in der Zürcher Galerie Dada gehaltenen Rede „Die Kunst unserer Tage“ die Phänomene und Umbrüche des aufkommenden 20.Jahrhunderts und deren Auswirkungen und Anforderungen an die (expressionistische) Kunst.
Sein Plädoyer gliedert sich in fünf Abschnitte. Er beginnt seine Ansprache mit einer kurzen Einleitung, in der er die drei Hauptaspekte nennt, welche für die „tiefste Erschütterung“ der damaligen Kunstepoche verantwortlich seien: „Entgötterung der Welt“, die Naturwissenschaften und die „Massenschichtung der Bevölkerung im heutigen Europa“. Diese drei Aspekte werden in den nächsten drei Abschnitten (Z.5-20, Z.21-24, Z.25-31) detailliert erklärt. Der letzte Abschnitt von Zeile 32 bis 38 fasst die Effekte auf die Kunst zusammen, die „Macht“ der Kunst un die Prophezeiung eines Umbruchs („neue Gesamtkultur“).
Die beiden Abschnitte (Z.5-24) gehen auf den Angriff auf Religion und den Naturwissenschaften ein. Ball beginnt den Kern seiner mit dem Nietzsche-Zitat „Gott ist tot“ und beschreibt seine Ggenwart so gleich als Umbruch, als eine Zäsur in der Weltgeschichte. Sehr pathetisch verkündet Ball den Zusammenbruch alter Kulturen. Mit einer metaphorischen Sprache verdeutlicht er den Zusammenbruch wie ein Haus (Zeile 8), dementsprechend seien Kirchen zu Luftschlössern geworden. Dies ist eine Allusion auf den Machtverlust der Kirche und eine Anfechtung der Religion; Kirchen werden zu „Phantasiegebäuden“. Alte Normen und Werte würden hinterfragt werden (Zeile 9), sie würden „umgewertet“. Sehr progressiv spricht Ball von einem Stoß gegen das Christentum. Mit kantschen Erklärungsmuster („Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“) beschreibt er zielsicher, dass die theologischen Prinzipien obsolet geworden seien und verteilt dabei Verbalinjurien, indem er die Theologie als „herrschsüchtig“ bezichtigt. Mit immer wiederkehrenden Paraphrasen betont er den Aspekt des Transzendenzverlusts1. Den Umbruch von der alten Ordnung in Chaos und Orientierungslosigkeit (Z.13), den Umsturz des alten Weltbildes. Der Mensch sei zu einem wissenschaftlichen Forschungsobjekt geworden. Auswirkungen des Neopositivismus [5], Entsagung von Metaphysik [6], Galilei [7] und der Psychoanalyse [8] nach Freud [9] am Anfang des 20.Jahrhunderts.
Ball wird sehr erniedrigend und polemisch was sein Menschenbild anbelangt, er spricht von Entsetzen, Abscheu und Verachtung (Z.19f).
Der Abschnitt von Zeile 21 bis 24 betont Balls Ansicht eines Umbruchs. Im Wesentlichen werden hier keine neuen Aspekte genannt, sondern nur der vorangegangene Abschnitt verstärkt. Wie in der ganzen Rede ist seine Sprache von einer starken Metaphorik2 geprägt.
Der dritte Aspekt betrachtet die aufkommende Urbanisierung3 im letzten Jahrhundert. Ball betrachtet dieses ebenso wie den Zusammenbruch des alten Weltbildes und der Kultur als bereits abgeschlossenen Prozess, da er im Präteritum4 spricht. Auf sehr bedrohliche Weise schildert er die Nachwirkungen der Industrialisierung: zunehmende Verstädterung, Massenproduktion, Identitätsverlust des „Ichs“ und Massenhysterie (Z.26ff). Ball spielt an dieser Stelle mit (künstlich) heraufbeschwörten Ängsten der Audienz5 und ist dabei emotional zugleich. Mit viel Pathos wird diese Rede gehalten.
Im letzten Teil seines Plädoyes (Z.32-38) prophezeit Ball regelrecht den Anbruch einer neuen Epoche, den „neuen“ Teil der Weltgeschichte, in deren Zäsur sie sich befänden. Ball bezeichnet die Künstler auch als Propheten (Z.34), er stellt die Loslösung von Tradition und Gott als zukunftsweisend dar, um die “Vorläufer einer neuen Gesamtkultur“ verstehen zu können. Die Künstler selbst seien asketisch6 und introvertiert.
Ball neigt dazu revolutionäres Gedankengut mit dem bewussten Spiel von Angst und Hoffnung zu verbreiten. Die alte Weltgeschichte wird als überholt und größtenteils schlecht geschildert. Man kann auch das Aufbauen eines gewissen Personenkults und Führerepos um die Künstler, welche den Weg zur „Erleuchtung“ zeigen, nicht ganz leugnen. Die Rolle der Kunst dabei ist schöpferisch und destruktiv zugleich. Während das alte Weltbild durch die drei von Ball genannten Aspekte gestürzt und zerstört werde, unterstütze die Kunst dies mit einer zunächst dem Künstler vorbehaltenen „Sprache“ (Z.35). Die Kunst sei ein Wegweise für die Zukunft. Ball führt einen versteckten Appell in seiner Rede, indem er traditionell verhaftete Menschen ins Abseits drängt. Prägnante und sinnreiche Metaphern dienen dem Redner als Verstärkung („Der Mensch der göttlichen Illusion entkleidet“, „Der Mensch verlor sein himmliches Gedicht“ etc.), sowie das mehrmalige Wiederholen von für seine Argumentationsführung wichtigen Aspekten, um dies beim Zuhörer zu internalisieren7. Da Ball in seiner ausdrucksstarken Rede in der Vergangenheitsform über die „alte Weltgeschichte“ spricht, hält er offenbar den „Aufschwung“ bereits für initialisiert.

In der Theorie und der Lyrik des Expressionismus lassen sich einige Entsprechungen mit Hugo Balls Rede wiederfinden. Zunächst wird das Nietzsche-Zitat aufgegriffen: „Gott ist tot“, folgerichtig entsagt Ball auch dem Rest seiner Argumentation jeglichen Nährboden für den Okkultismus und Übernatürlichem, speziell wendet sich der Redner gegen die Kirche. In der expressionistischen Lyrik ist die Erscheinung eines Gottes ebenfalls sehr atypisch oder in Ausnahmefällen negativ behaftet, wie dem “Baal“ bei Georg Heyms [10] „Der Gott der Stadt [11]“. So taucht dort nur einer zerstörerischer und kriegerischer Gott auf.
Mit Nietzsche teilen die Expressionisten in ihrer Theorie auch das Anstreben eines neuen Menschen oder bei Nietzsche des „Übermenschen [12]“. Ball verklausuliert dies in einem noch höheren Ziel, der Schaffung einer neuen „Gesamtkultur“.
Eine weitere Parallele ist der Verfall der Gesellschaft (Z.7.: „Eine tausendjährige Kultur bricht zusammen“), der sich auch in der Lyrik des Expressionismus widerspiegelt. Beispielsweise das Anprangern „spießbürgerlicher Werte“ im Gedicht „Weltuntergang“. Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Vergleichsapskete in Hugo Balls Rede. Sehr gewichtig ist dabei die Zivilisationskritik, welche in Form von Großstädten zum Ausdruck kommt, dem Hauptthema des Expressionismus; sowie der Technisieruzng und Industrialisierung. Ball kritisiert in Zeile 30 die Verschiebung der Priorität des Individuums gegenüber den Maschinen („Pferdekräften“), das Individuum tritt in den Hintergrund. Ebenso die negativen Schilderungen über die Großstadt, die durch die Verstädterung im 20.Jhd. mit der Industrialisierung einhergeht in Zeile 26f.
Alfred Wolfensteins „Städter [13]“, Georg Heyms „Die Stadt [14]“ und „Der Gott der Stadt“ thematisieren diese beiden Aspekte. Heym setzt Stadt im Bezug zur Natur, Wolfenstein beschreibt auf beklemmende Weise die Anonymität und die Einsamkeit in der Großstadt.
Die von Ball erwähnte „eigene Sprache“ spricht für starke Metaphorik und Chiffrierung8, bis hin zur Wassersymbolik9 und den expressionistischen Farbkompositionen (schwarz, rot, blau10) für eine Art von eigenen Konventionen der Künstler. Darunter könnte man auch den Gebrauch von besonderen Stilmitteln fassen, denn neben der Metapher greift Ball auch auf die Synästhesie11 in Zeile 27 zurück („die Melodie starb“), Gefühl und Akkustik werden auf unkonventionelle Weise miteinander kombiniert. In der nachfolgenden Zeile „Symphonisch die Gefühle“, die auch kognitive Schwierigkeiten bei der Auffassung der Umwelt in expressionstischer Lyrik tangiert (siehe auch „Ein Brief“ von Hugo von Hofmannsthal [15]: Problem der Wahrnehmung und Sprache). Selbst die „Natur“ der Expressionisten wird von Ball reflektiert. Zeile 34ff spricht von einem Irrsinn, einer Zerissenheit und dem verschollenen Dasein. Zerissenheit in Form von Fragmentierung12 und dem parataktischen13 Satzbau expressionistischer Lyrik. Einzelne Sätze ergeben ohne Kontext häufig keinen Sinn im Expressionismus. Der „Kampf mit dem Irrsinn“ äußerte sich bei einigen Expressionisten wie Trakl [16] in Depression und Suizid.
Für die Loslöung von traditionellen Formen, wie Ball sie auf (latente14) Art fordert, spricht auch die Einordnung des Expressionismus in die „entartete Kunst [17]“.
Entsetzen, Abschau und Verachtung für den Menschen (Zeile 19f) werden auch im Expressionismus deutlich. „Nachtcafé [18]“ von Gottfried Benn [19] ist ein Beispiel, in dem das Hässliche herausgestellt wird und ersonen in Form von Synekdochen15 lediglich auf ihre „hässlichen“ Erscheinungsformen reduziert werden, sowie die Gedichte über Prostituion, welche auch den Verfall der Gesellschaft betonen.


Anmerkungen:
1 „Entgötterung“, Hinterfragung und Verdrängung von Supranaturalismus (übernatürlichen Erscheinungen). Der Transzendenzverlust ist charakteristisch für den Expressionismus.
2 Bildliche Sprache. Wort angelehnt an das Wort und Stilmittel der „Metapher“.
3 Verstädterung. Abwanderung der ländlichen Bevölkerung in die Großstädte (meist aufgrund des höheren Arbeitsplatzangebotes).
4 Vergangenheitsform
5 Zuhörer
6 selbstlos
7 verinnerlichen
8 Verschlüsselung
9 Wasser spielt in einigen expressionistischen Gedichten eine wichtige Rolle. Dazu gehört das sehr bekannte Gedicht „Ophélie [20]“ von Rimbaud und Georg Heyms „Die Tote im Wasser [21]“.
10 Während schwarz und rot fast immer negativ gemeint sind, so ist blau (nicht nur im Expressionismus) eine Sehnsuchtsmetapher.
11 Synästhesie (Stilmittel): Verknüpfung von nicht zueinandergehörenden Sinneswahrnehmungen. Beispiel: „Der Himmel schmeckt süß“, „Es riecht bläulich“.
12 Zerstückelung. Charakteristisch für expressionistische Gedicht ist, dass einzelne Verse zusammenhanglos erscheinen und sich aus den einzelnen, nebeneinander gestellten Versen nur schwerlich ein gemeinsamer Kontext erfassen lässt.
13 Hypotaktischer Satzbau, Antonym (Gegenteil): Parataktischer Satzbau. Beim parataktischer Satzbau besteht ein Text meist aus einer Reihe von (kurzen) Hauptsätzen. Beim hypotaktischen Satzbau sind Haupt- und Nebensätze miteinander verschachtelt.
14 Verdeckt, versteckt, verborgen
15 Synekdoche (Stilmittel): Auch als „pars pro toto“ bekannt. Wörtlich: „Ein Teil für das Ganze“. Damit ist gemeint, dass ein Einzelaspekt stellvertretend für einen größeren Zusammenhang genannt wird, Beispiel: Ein Dach über den Kopf haben (Dach steht für hier für Haus).



Weblinks:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Ball
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Expressionismus
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Kandinsky
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Dadaismus
[5] http://de.wikipedia.org/wiki/Neopositivismus
[6] http://de.wikipedia.org/wiki/Metaphysik
[7] http://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_Galilei
[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoanalyse
[9] http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud
[10] http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Heym
[11] http://www.antikoerperchen.de/material/7/gedichtinterpretation-georg-heym-der-gott-der-stadt-expressionismus.html
[12] http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbermensch
[13] http://www.antikoerperchen.de/material/9/gedichtinterpretation-alfred-wolfenstein-staedter-expressionismus.html
[14] http://www.antikoerperchen.de/material/5/gedichtinterpretation-georg-heym-die-stadt-expressionismus.html
[15] http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hofmannsthal
[16] http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Trakl
[17] http://de.wikipedia.org/wiki/Entartete_Kunst
[18] http://www.antikoerperchen.de/material/8/gedichtinterpretation-gottfried-benn-nachtcafe-expressionismus.html
[19] http://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_Benn
[20] http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2gerlw/express/expres3.html
[21] http://www.allnacht.de/gedichte/georg-heym/die-tote-im-wasser